Kurz-Chronik von Seckbach

Das Seckbacher Dorf von 880 bis zur Eingemeindung 1900

880 n.Chr. erstmalige Erwähnung Seckbachs;


12. Jh. aus 19 Dörfern um Frankfurt formiert sich die Königs-Grafschaft Bornheimer Berg mit Seckbach als Zentgrafschaft;


1303 das Landrecht der Grafschaft Bornheimer Berg wird in einem Weistum neu geregelt;


1320 Ludwig der Bayer verpfändet die Grafschaft Bornheimer Berg an die Grafen von Hanau;


1387 Die Frankfurter Patrizierfamilie Frosch erwirbt Wald und Weide in Seckbach. Ortsherren in Seckbach sind die Schelme von Bergen und die Herren von Kronberg;


1477 Die Schelme verkaufen die Hälfte ihres Seckbacher Anteils an Frankfurter (der Kronberger Anteil fällt an Solms). Frankfurt besetzt in der Folgezeit das Seckbacher Schultheißen-Amt;


1481/84 Auflösung der Grafschaft Bornheimer Berg. Die Hoheitsrechte in Seckbach fallen an die Grafschaft Hanau;


1503/04 Hanau erwirbt die Anteile der Schelme und Grafen von Solms;


1531 Seckbach wird von einer großen Feuerbrunst heimgesucht;


1542 Bau des Seckbacher Rathauses;


1736 Seckbach fällt mit Hanau an Hessen-Kassel;


1866 Seckbach wird mit dem Kurfürstentum Hessen-Kassel preussisch;


1900 Seckbach wird nach Frankfurt a.M. eingemeindet;

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