Das Museum im Pedellhäuschen der Zentgrafenschule, Wilhelmshöherstraße 124, ist jeden ersten Sonntag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet

Erreichbar von der Endhaltestelle der U4 Seckbacher Landstraße oder von Bergen-Enkheim mit der Buslinie 43 Haltestelle Zentgrafenschule

Keine Parkplätze!!

Ausstellungen:

"Seckbach von 880 bis 1918" – Bilder und Dokumente aus dieser Zeit

"Vom Dorf zum Stadtteil" die Entwicklung während des 20. Jahrhunderts

"Landwirtschaft in Seckbach"

"Seckbach einst und jetzt"

"Wie Maler Seckbach sehen"


Neben der Erforschung der Geschichte Seckbachs selbst, war es seit geraumer Zeit auch Ziel des Kultur- und Geschichtsvereins die Ergebnisse seiner Arbeit und historische Exponate einem interessierten Publikum zugänglich zu machen. Da der Verein schon seit langem das obere Stockwerk des sogenannten „Pedellhäuschens“ – also des Schulhausverwalter-Häuschens - der Zentgrafenschule als Archiv- und Arbeitsräume nutzen konnte, lag die Idee nahe, die Räumlichkeiten des Erdgeschosses als Ausstellungsräume zu gewinnen. Mit Unterstützung durch den Ortsbeirat 11 konnte Ende 2002 mit der Stadt ein Vertrag geschlossen werden, der dem Verein die Nutzung des gesamten Häuschens gestattete. Das folgende Jahr 2003 stand im wesentlichen im Zeichen der Renovierung und der Erstellung einer Konzeption für die zukünftige Nutzung, die seitens des Instituts für Stadtgeschichte hilfreich unterstützt wurde. Mit viel Engagement und durch zahlreiche Eigenleistungen konnten dabei die Kosten für die notwendigen Maßnahmen in erträglichen Grenzen gehalten werden.

Am 24. Januar 2004 wurde das kleine Museum festlich eröffnet mit der Ausstellung: „Seckbach von 880 bis 1918“ – Bilder und Dokumente aus dieser Zeit. Der zeitliche Rahmen wird hierbei durch die erste urkundliche Erwähnung Seckbachs durch Ludwig den Jüngeren, einem Urenkel Karls des Großen, und das Ende des 1. Weltkriegs gesetzt.
Seit September 2005 wird die Ausstellung durch die Ergänzung "Vom Dorf zum Stadtteil", die den Entwicklungen im 20. Jahrhundert Rechnung trägt, komplettiert.

Am 15. März 2009 wurde die Ausstellung "Landwirtschaft in Seckbach" eröffnet. Sie erinnert an das über viele Jahrhunderte hinweg bäuerliche Seckbach, an seine einstigen Weingärten, an die zahlreichen Nebenerwerbsbetriebe in später Zeit, vor allem aber an die Menschen - und die Tiere, mit und von denen sie lebten.

Von November 2018 bis Februar 2019 war die Ausstellung "Wie Maler Seckbach sehen" in Kooperation mit Seckbacher Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.

Seit dem 12.05.2013 zeigt der Verein in Bildern "Seckbach einst und jetzt".



Museumshäuschen

 



Ausstellung